Tag 1; Die Anreise

Von Freitag 23.45 Uhr, bis Samstag 18.00 Uhr, mit dreimal Bus- und zweimal Zugfahren, dauerte unsere Anreise in die Dolomiten, auf die Auronzohütte. Allein die ersten Busfahrer, welche uns fuhren, waren schon lohnenswert anzuhören. Nachdem der Beifahrer dem Fahrer vor dem Bus die Zigaretten dürchnässte, musste dieser ihm erst einmal eine neue Packung an der nächsten Tankstelle kaufen. Als es darum ging, die Anwesenheit aller Mitreisenden zu kontrollieren, fiel es dem ohnehin schon (ohne Alkoholzufuhr) lallenden Beifahrer Andi äußerst schwer, die Namen der Passagiere richtig auszusprechen, was den Reisenden den einen oder anderen Lacher entlockte. Auch an den Namen seiner „Traumfrau” konnte er sich nicht weiter als an den ersten Buchstaben erinnern, die Fahrt verlief dennoch ohne nennenswerte Zwischenfälle. Die lange Anreise hat sich jedoch vollkommen gelohnt. Die Hütte liegt mitten in einem wundervollen Bergensemble, welches man beim Abendessen im rot-goldenen Licht der Sonne betrachten konnte.

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